Weitere Optionen
Die hier zu findenden
allgemeinen Einstellungen können nicht an anderer Stelle modifiziert werden
(es sei denn, Sie rufen von dort aus den Assistenten auf). Zu ihnen gehören:
- Nach dem
Rippen/Konvertieren den Computer automatisch herunterfahren: Bei nächtlichen
Rip-Einsätzen sorgt diese Option dafür, dass der Rechner nach getaner Arbeit
nicht weiter läuft, sondern heruntergefahren und ausgeschaltet wird (abhängig
vom verwendeten Mainboard).
- Priorität
beim Rippen/Konvertieren: Legt die Priorität fest, mit welcher der Konvertierungsprozess
die CPU belasten soll. Zur Auswahl stehen:
- Niedrig:
Stellt das Gros der CPU-Kapazität den normalen Rechneraufgaben zur Verfügung.
- Normal
(empfohlen): Sorgt für eine gerechte Verteilung der CPU-Ressourcen.
- Hoch:
Stellt dem Konvertierungsvorgang einen sehr großen Anteil der CPU-Ressourcen
zur Verfügung, beispielsweise bei Gelegenheiten, an denen man den Rechner
ansonsten nicht nutzt.
- Echtzeit:
Stellt dem Konvertierungsvorgang die gesamten CPU-Ressourcen zur Verfügung.
Anwendereingaben oder andere Aufgaben werden in dem Fall kaum noch angenommen.
- Filmrücklauf
bei gesplitteten Dateien: Falls ein Video über mehr als einen Rohling
abgespeichert wird, sorgt diese Option dafür, dass die Endsekunden des vorhergehenden
Teils am Anfang des folgenden wiederholt werden. Sie können einen beliebigen
Wert zwischen 0 und 60 Sekunden eingeben.
- Lautstärkeanpassung
der Filme: Hier können Sie - je nach Erfahrungswert - die Lautstärke des
gerippten Films festlegen. Deutsch synchronisierte Tonspuren haben beispielsweise
sehr oft die Eigenschaft, zu leise zu sein.